Wir waren in irgendeinem Ausland, ich und meine Familie. Die Landschaft um uns herum war idyllisch, nebenan ein See. Ich wollte dort Schwimmen gehen, um wach zu werden, bevor ich zur Schule gehen wollte. Die Zeit wurde immer knapper, und ich war immer noch bei den Vorbereitungen: Ich legte Kleidung und Deo zurecht, sodass ich direkt nach dem Schwimmen los zur Schule konnte. Mein Elter wollte schon los, da es schon 7:40 war, also fuenf Minuten vor Unterrichtsbeginn. Er war etwas genervt, weil wir unter Zeitdruck standen und ich immer noch nicht bereit war. Ich sagte, er soll einfach nur Johannes mitnehmen und mich hierlassen; ich wuerde nachkommen. Dann viel mir ein, dass zwar heute Montag, aber ein Feiertag ist (auch im Waking Life), demnach war all der Stress umsonst. (Dann bin ich auch kurz aufgewacht)

Wir sind zu einem nicht ganz weit entfernten Ort gewechselt, welcher Israel sein sollte. In meinem Traum dachte ich, die spraechen dort auch Deutsch, und ich war erstaunt darueber, wie akzentfrei sie sprachen. Mein Gedanke: Selbst innehalb Italien gibt es so viele Sprachdialekte, doch in Israel und Deutschland sprechen alle gleich. Die Landschaft war wunderschoen, wir waren auf einem Berg, unten ein See. Ich wusste, dass ich traeumte (also fast luzid), und sprang einfach herunter, die Arme ausgebreitet, und segelte zum See. Ein Gefuehl volkommener Freiheit. Unten betrachtete ich dann die Landschaft auf dem Laptop, so wie ich das vorher geplant hatte. Ich sah auf dem Bildschirm die Bergspitze, und hinter dem Bildschirm die tatsaechliche Bergspitze. Ein tolles Gefuehl, das digitale real elebt zu haben. Nebenan waren Jungs die einige fragwuerdige Sachen gesagt haben (rassistisch? etwas in der Richtung) (ah, ora mi ricordo: Dass Jerusalem voller Schwule ist). Meine Familie kam mir dann hinterher; sie haben einen Hund gekauft. Ich war fast etwas beleidigt, dass sie mich nicht mit eingebunden haben in der Entscheidung, aber dann viel mir ein, dass ich ja nciht mehr Teil der Familie war. Es war ein etwas kleinerer, weisser Hund in einem Kaefig. Ich begruesste ihn, er leckte mich an der Stirn, dann biss er etwas, w,as ich okay fand, doch dann biss er staerker zu, und Regina sagte auf “italienisch” “no herbe!”. Irgendwie wren da auch Valeria und Mark, und wir machten eine Art verkleidung. Sie hatte ganz viel Schminke auf einem Tisch, welches wir benutzten. Ich scminkte Mark ein bisschen ums Gesicht und in den Augen (ja, wir faerbten auch unsere Augen). Dann war ich in unserem Keller, und von oben riefen uns Fr. Andersen und einige ihrer Schueler, ich hielt mich aber verssteckt. Sie wollten meine Verkleidung sehen. Dann kamen sie runter, und ich erzaehlte ein bisschen. Fr. Andersen betrachtete den Keller mit seinen Dingen und Moebeln.